Für diese Geistesgegenwart war ich in der Situation gedanklich zu okkupiert. Aber ich hab ernsthaft erwogen, durch die massive Klotür zu brüllen „ich pinkle gerade auf einen Schwangerschaftstest, du Nuss!“
Achja…. . Da kommen Erinnerungen. Völlig überrumpelt stand ich in recht jungen Jahren vor dem Plastikstift und hatte zwei Streifen. Ungefähr fünf Minuten später kam ich aus der Apotheke zurück und färbte auch auf dem zweiten Test zwei Streifen. Nach dem dritten habe ich es dann geglaubt. Und mich erst einmal auf keiner Ebene gefreut.
Kütt wie et kütt, sagt man hier. Es kommt, wie es eben kommt.
Und irrationale Ebenen sind für das Kinderkriegen absolut komplett unabdingbar, liebe Änni.
Wow. Da staune ich, wie andere sowas managen. Gerade in jüngeren Jahren wäre ich komplett überfordert gewesen. Und du hast das offenbar souverän auf die Reihe gekriegt, schliesse ich aus den Einblicken in dein Familienleben, die ich mir aus deinen Blogartikeln zusammenbastle. Respekt!
6 Kommentare
Daniela
9. September 2013 bei 20:30Hättest dir mal Interpretationshilfe von den ungeduldigen Damen eingeholt… „Hier, wollen Sie mal gucken?“ ;D
Änni
9. September 2013 bei 20:38Für diese Geistesgegenwart war ich in der Situation gedanklich zu okkupiert. Aber ich hab ernsthaft erwogen, durch die massive Klotür zu brüllen „ich pinkle gerade auf einen Schwangerschaftstest, du Nuss!“
Clare
10. September 2013 bei 12:39Ein wenig enttaeuscht? Ein ganz klein wenig?
Änni
10. September 2013 bei 17:18Ehrlich? Ja. Ein ganz klein wenig. Auf der irrationalen Ebene.
lavendelkinder
10. September 2013 bei 22:28Achja…. . Da kommen Erinnerungen. Völlig überrumpelt stand ich in recht jungen Jahren vor dem Plastikstift und hatte zwei Streifen. Ungefähr fünf Minuten später kam ich aus der Apotheke zurück und färbte auch auf dem zweiten Test zwei Streifen. Nach dem dritten habe ich es dann geglaubt. Und mich erst einmal auf keiner Ebene gefreut.
Kütt wie et kütt, sagt man hier. Es kommt, wie es eben kommt.
Und irrationale Ebenen sind für das Kinderkriegen absolut komplett unabdingbar, liebe Änni.
Änni
12. September 2013 bei 18:18Wow. Da staune ich, wie andere sowas managen. Gerade in jüngeren Jahren wäre ich komplett überfordert gewesen. Und du hast das offenbar souverän auf die Reihe gekriegt, schliesse ich aus den Einblicken in dein Familienleben, die ich mir aus deinen Blogartikeln zusammenbastle. Respekt!