Nach dem feierlichen Trara für mein neues Lieblingsspielzeug, nämlich die kleine, schicke Systemkamera, die Lumi, welche mein Herz im Sturm erobert hat, hier nun die Früchte meiner Experimentierfreude in diesen glücklichen ersten Stunden. Ich nehme es gleich vorweg: Nein, ich habe die Bedienungsanleitung immer noch nicht gelesen. Wie schon Konfuzius, der alte Chauvinist wusste:
„Erzähl mir etwas, und ich vergesse es. Zeig mir etwas, und ich erinnere mich. Lass es mich tun, und ich verstehe.“
Da mir niemand irgendwas erzählt oder zeigt, lass ich mich tun. Basta.
Ohne Schnickschnack:
2 Kommentare
Katharina
17. Mai 2013 bei 22:57Richten Sie bitte Ihrem charakterstarken norwegischen Gefährten freundlichste Grüsse aus. Unser ehrenwerter Herr Jonathan Pelzgurke, der leider nun am Fusse der Regenbogenbrücke weilt, stammte ebenfalls aus diesen nördlichen Gefielden.
Sehe ich da den Jura-Südfuss durch die Kamera schimmern? Dann wären wir ja quasi praktisch schon fast Nachbarinnen, wobei ich natürlich mittendrin lebe, in den Högern.
Änni
18. Mai 2013 bei 11:18Ich nehme an, Sie sprechen vom leicht angenervten Vierbeiner? Lustig, immer wieder sprechen uns Leute auf unsere „norwegischen Waldkatzen“ (es sind deren zwei) an – vermutlich gleichen sie dieser Rasse, aber es sind beides Trottoir-Mischungen, ein Bruder-Paar aus dem Tierheim,o mit unbekannter Abstammung (die Mutter sah eher Perser-mässig aus). Wie auch immer, Herr Pelzgurke hat ja einen unüblichen Namen!
Das ist wirklich der Jura, den man da erahnen kann, wir wohnen in der Oltener Agglo (ohne Überzeugung, aus praktischen Gründen).
Liebe Grüsse in die Höger,
Änni