Das Jahr 2020 hatte es ja global gesehen wirklich in sich – und manche möchten vielleicht gar nicht zurück blicken. Ich kann das wirklich verstehen, die Pandemie alleine hat schon vieles erschüttert, vor allem hat sie aber auch strukturelle Probleme ans Tageslicht gebracht. Vielleicht ist es wirklich so profan: Die Menschen, die sich schon ohne weltweite Pandemie eher schlecht als recht durchschlagen, hat diese Krise besonders hart durchgebeutelt. All die alleinerziehenden Elternteile, all die von Armut Betroffenen, all die Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen – dazu gehören auch psychische Erkrankungen -, all die Menschen, die ohne soziales Netz auf sich alleine gestellt sind, all die Menschen, die arbeitslos sind, all die Menschen, die auf der Strasse leben – die Liste könnte noch viel weiter gehen. Dazu kommen all die Belastungen für bestimmte Berufsgruppen – die Pflege ist so ein Beispiel. Dass ich dennoch auf das Jahr zurückblicken möchte, liegt wohl einerseits daran, dass ich mit diversen Privilegien gesegnet bin, die mich gut durch diese verrückte Zeit gebracht haben, andererseits, dass ich in diesem Jahr gelernt habe, wie wichtig Alltag und der Fokus auf allerlei Banalitäten und Erlebnisse fern der ganzen Pandemie-Geschichte für mich persönlich ist. Ich habe in diesem Jahr so viel gebloggt wie kaum je, in der Absicht, mich selbst und alle, die mein Geschreibsel lesen, mit banalen, absurden und auch lustigen Erlebnissen zu unterhalten, abzulenken, zu erden. So kommt es, dass ich auch dieses Jahr den traditionellen Jahresrückblick mache, ein Resümee auf das Jahr 2020 im Königreich Ännistan.
Welche Überschrift würdest du dem Jahr 2020 geben?
„Pandemie, Mehlmotten, optische Veränderungen und Präsidentschaft“
Grob eingeschätzt: War 2020 besser oder schlechter als 2019?
Um nicht zynisch zu wirken, muss ich hier erstmal klarstellen: Ich beziehe diese Frage nur auf meine eigene, höchstpersönliche Befindlichkeit. Für mich persönlich war das Jahr zweifelsohne merkwürdig, aber nicht per se schlecht. 2019 war ein wunderbares Jahr, schon alleine die 3 Wochen Schottland waren der absolute Knüller. Damit kann 2020 nicht mithalten, mein geplanter Urlaub in Estland ging mit Pauken und Trompeten den Corona-Bach ab. Allerdings habe ich trotzdem viel Schönes erlebt in diesem Jahr. Ich verbrachte den Sommer mit einer lieben Freundin, wir gingen unzählige Male in der Aare schwimmen, wir gingen spazieren, wir gingen joggen. So viel Zeit habe ich wohl seit meiner Kindheit nicht mehr draussen in der Natur verbracht. Ich sattelte im Lockdown Emma die zwote und absolvierte mehrere lange Fahrradtouren. Ich bekam Besuch von einer anderen Freundin, wir gingen wandern, ich hab mit meiner Schwester herrliche Tage im Maderanertal verbracht. Mit meinem Freund war ich ebenfalls paar Tage in den Bergen – die Schweiz hat viel zu bieten, es war nicht schlimm für mich, keinen Urlaub im Ausland verbringen zu können. Ich hab meinen Garten gehegt und gepflegt in diesem Jahr, ich hab sehr viel gemalt, ich hab Yoga gemacht, ich habe genäht – und im Herbst dann noch einen Verein gegründet. Unter dem Strich kann man sagen: Nein, so toll wie 2019 wars nicht, aber es war für mich persönlich trotzdem ein gutes Jahr.
Hast du dich in diesem Jahr optisch verändert? Wenn ja, wie?
Meine Lieblingsfrage dieses Jahr. Oh ja, in der Tat, ich hab mich verändert! Ab April hab ich mit einer dubiosen App an meiner Ernährung gearbeitet. Dass ich so aktiv war im Sommer mit wandern, joggen, schwimmen und Yoga, hat zusätzlich dazu beigetragen, dass ich unter dem Strich schliesslich 12 Kilo abgespeckt hab. Ich kann jetzt wieder Röcke und Pullis tragen, die ich mit Anfang 20 gekauft hatte! Abgesehen davon war 2020 das Jahr der Haarexperimente. Im Juli liess ich mir einen verwegenen Sidecut rasieren – es folgten diverse weitere Experimente mit verschiedenen Längen und Farben. Das führte soweit, dass ich dieses Jahr gut 1000 Stutz in meine Coiffeuse investiert habe – zumindest kann ich sagen, ich habe einen kleinen Betrieb in der Krise unterstützt – oder so. Mittlerweile besitze ich einen Haartrimmer, der mich vor dem Coiffeur-Ruin bewahren soll.
Wie sieht es mit deinem Fitness-Level aus?
Ich will ja nicht angeben (Moment, doch, genau das will ich!), aber ich bin topfit. Für meine Verhältnisse, versteht sich. Es lebt sich im wörtlichen Sinne leichter ohne Übergewicht, und ich bewege mich sicher viel mehr als in den letzten Jahren.
Wie steht es mit dem Gesundheits-Level?
Mühsam wurde es im Frühling mit meinem linken Knie. Ich hab es wohl beim Joggen übertrieben und ausserdem fiel mein Yoga-Kurs für mehrere Monate aus. Ich hatte eine fiese Entzündung und lange Zeit Schmerzen beim Gehen. Mit viel Dehnen und der Wiederaufnahme des Yogas ging das aber nach einigen Monaten wieder so gut wie weg. Ich konnte im Sommer weitgehend schmerzfrei wandern und irgendwann sogar wieder joggen. Ich muss weiterhin vorsichtig sein und darf die Dehnungen bzw. das Yoga nicht vernachlässigen, aber ich kann mich wieder ausreichend sportlich betätigen. Abgesehen davon hatte ich wenig gesundheitliche Beschwerden. Eine starke Erkältung im Herbst führte zu einem Covid-Test, der aber glücklicherweise negativ ausfiel. Kopfschmerzen sind mein Begleiter geblieben, damit muss ich leben, aber ansonsten bin ich wirklich fit und gesund, wofür ich enorm dankbar bin.
Wie mit dem Energie-Level?
Auch in diesem Jahr war die Herbst- und Winterzeit anstrengend. Beruflich läuft da immer viel, daran hat auch die Pandemie nichts geändert. Die Vereins-Sache nimmt ebenfalls viel Zeit und Energie in Anspruch. Aber wie schon im letzten Jahr konnte ich gut auf meine Energiereserven acht geben und mir meistens ausreichend Erholung einplanen.
Was war der gefährlichste Moment in diesem Jahr?
Ein Beinahe-Autounfall, als ich morgens aus unserer Quartierstrasse in die Hauptstrasse einbog & dabei gleich zwei Autos nicht registrierte. Ich hatte Glück: Beide Lenker hatten gute Reflexe & es gab nicht mal Blechschaden. Was blieb, war ein kleiner Schock, ein Riesenärger auf mich selbst und die Entscheidung, dass ich morgens nicht mehr Auto fahre, wenn ich offensichtlich zu müde dafür bin.
Was war die beste Entscheidung 2020?
Schwer zu sagen, ob ich das in einem Jahr immer noch so sehe, aber momentan fühlt es sich absolut super an, dass ich meine Idee, ein inklusives Freizeitangebot für Jugendliche zum Thema Film auf die Beine zu stellen, einfach umgesetzt habe. Nach wie vor ist unklar, ob das nächsten Sommer zustande kommt, aber es beflügelt mich, dass ich mutig genug war, es zu versuchen. Jahrelang hab ich gedacht, wie cool es wäre, wenn mich jemand als Sozialpädagogin anstellen würde, um mit Jugendlichen doofe Kurzfilme zu drehen – was halt leider nicht realistisch ist. Jetzt hab ich die Sache quasi selbst in die Hände genommen. Ich habe viel Arbeit und Zeit in diese Vereins-Sache gesteckt, und es wird noch deutlich mehr Arbeit auf mich zukommen – aber ey, das ist jetzt quasi mein „Baby“. Es ist mein Projekt (und das meiner Freunde, die den Verein mitgegründet haben), ich kann das genau so machen, wie ich es für richtig halte. Selbstverständlich sind wir aber trotzdem auf Unterstützung angewiesen. Du möchtest uns unterstützen? Werde Vereinsmitglied: mail@diebuntefilmcrew.ch
So, Werbeblock Ende.
Welches die dümmste?
Also wie soll ich sagen, es gab da einen Moment an einem grauen Sonntag Abend, als ich – als finanzielle Schutzmassnahme, quasi – mir gerade meine Haare selbst gefärbt hatte und das Ergebnis im Badzimmerspiegel musterte und zum Schluss kam, dass die unabsichtlich mitgefärbten Gesichtshärchen unterhalb meiner Stirn dringend weg mussten. Ich griff also beherzt zu meinem Lady-Shaver und säbelte an meiner Stirn herum. Ich erinnere mich noch sehr genau, dass ich so vor mich hinsinnierte „wow, da rieseln aber ordentlich Haare runter!“, als ich plötzlich realisierte, dass ich mir gerade die Hälfte meiner rechten Augenbraue wegrasiert hatte. Tja. Shit happens, oder so…
Der schönste Moment?
Es gab viele schöne Momente, viele davon verbrachte ich mit meinem Freund. Unser Weihnachtsfest, zu zweit und ohne meine Familie, werde ich so schnell nicht mehr vergessen, unsere Ferien im Graubünden auch nicht. Auch die ganzen Outdoor-Aktivitäten waren herrlich. Es tut mir gut, mich draussen zu bewegen, sei es joggen, Velo fahren, spazieren oder wandern. Und ey, das Standup-Paddeln erst! Wie eine Göttin stand ich da, auf dem Hallwilersee, und gleitet anmutig über das Wasser. (Wer es wagt, daran zu zweifeln: Ich hab ne Zeugin!!!)
Der schlimmste?
Die ganzen Nachrichten zur Corona-Krise liessen mich keineswegs kalt.
Die teuerste Anschaffung?
Die Finanzen… autsch. Das war ein verdammt teures Jahr. Ich hab Geld ausgegeben, als gäbe es kein Morgen. Noch teurer als das GA war ein nigelnagelneuer Laptop, der leistungsstark genug ist, um damit mit Final Cut Pro Filme schneiden zu können. Viel Geld hab ich auch in unseren Haushalt und unseren Gartensitzplatz investiert. Neue Matratze, neue Daunendecke, neues Gartenhaus (das immer noch nicht steht), neuer Sichtschutz (dito). Die Coiffeurexperimente kosteten wie erwähnt auch ne hübsche Stange Geld. Und meine Wanderferien innerhalb der Schweiz kosteten, naja, viele Schweizer Fränkli halt. Und dann waren da noch all die Ausgaben fürs Malen und, last but not least, Unsummen für diverse Take-Away- Unternehmen in der Umgebung. Früher hab ich mir praktisch nie Essen liefern lassen, weil es einfach zu teuer ist, dieses Jahr hab ich – vielleicht auch bisschen Pandemie-bedingt – einfach gesagt „scheiss drauf“. Naja.
Welchen guten Vorsatz hast du umgesetzt?
Ich hab mich endlich um meine desolate Ernährung gekümmert. Fast noch wichtiger als der Gewichtsverlust war mir, psychologisch ungesunde Muster zu überwinden. Ich ass, wenn ich gestresst war, ich ass, wenn ich traurig war, ich ass, weil ich mich langweilte. Es ist ein Prozess, ich muss weiterhin gut acht geben, dass ich nicht wieder in diese Muster zurückfalle, aber ich konnte an mir arbeiten.
Welcher Herzenswunsch hat sich 2020 erfüllt?
Ich durfte erleben, wie sich eine neue Freundschaft festigt. Ich bin ja leider nicht sehr talentiert darin, neue Freundschaften zu schliessen. Es ist so kostbar, jemanden in der Nähe zu haben, mit dem man sich gut versteht und der gerne mit einem Zeit verbringt. Nur darum konnte ich ein so aktives Jahr verbringen. Ich wurde bei der Arbeit darauf angesprochen, dass ich unglaublich braun sei in Sommer. Das lag daran, dass ich so viel draussen war. Diese Freundschaft ist ein Geschenk des Universums.
Was war das beste Konzert, das du 2020 besucht hast?
Konzerte?? Hahahaha. Pandemie, you remember?…
Was hast du 2020 zum ersten Mal überhaupt getan?
Oh, ich liebe diese Frage! Es gab viele erste Male dieses Jahr. Unter anderem stand ich im Sommer das erste Mal überhaupt auf einem Stand-up-Paddel. Ich durfte bei dieser Gelegenheit feststellen, dass ich dazu GEBOREN BIN!!! Ich bin ne verdammte Standup-Paddel-Göttin!! Abgesehen davon habe ich zum ersten Mal einen sich über Monate hinziehenden Krieg gegen ein Rudel Mehlmotten ausgefochten. Verdammte Mistviecher, ich sag es euch! Ich habe ausserdem zum ersten Mal in meinem ganzen Leben eine Velotour hingelegt, die über 50km ging, ich habe zum ersten Mal mit einem Haartrimmer an meinem Schädel herumgesäbelt (mein Freund musste das Ganze danach, äh, bisschen korrigieren), ich habe zum ersten Mal in meinem Leben einen Caipirinha gemixt (er schmeckte scheusslich), ich habe einen Verein gegründet und ich habe zum ersten Mal seit über 15 Jahren Ostern und Weihnachten nicht bei meiner Familie verbracht – darf von mir aus auch das letzte Mal gewesen sein.
Was hast du 2020 am meisten vermisst?
Meine Freunde und meine Familie. Abgesehen davon: Konzerte, Tanzen, meinen Chor, echte Caipirinhas, das Leben ohne Pandemie.
Was hat dich und dein Leben bereichert?
Mein Freund. Gerade im Lockdown war er quasi mein ultimativer Corona-Kontakt – und wir durften feststellen, dass wir parat sind fürs Rentner-Leben. Es klingt vielleicht bisschen komisch, aber ich war schon sehr erleichtert, dass wir einander auch nach 3, 4 Wochen zu Hause nicht auf den Sack gehen. Abgesehen davon: Meine Freundschaften, die mein Leben bunter und vielfältiger machen.
Der Lacher des Jahres?
Dazu muss ich ein bisschen ausholen. Ihr wisst ja: Ich war mit meinem Freund im Herbst ein paar Tage im Graubünden, im herrlichen Val Lumnezia. Wir fläzten uns mehrheitlich durch die Tage & unternahmen lediglich ein paar „alpine Spaziergänge“. Jedenfalls beschloss ich, dass wir unbedingt einmal auf die andere Talseite fahren sollten. Dort klebt nämlich ein winziges Dorf haarscharf an der Kante einer gigantischen Schlucht. Das kleine Dorf sieht aus, als würde es bim nächsten Windhauch mit einem gellenden Schrei (selbstverständlich können Bündner Dörfer schreien!) in den Abgrund stürzen. Ich recherchierte kurz im Internet, wie das Dorf denn überhaupt heisst – und stiess auf eine Geschichte, die mich wirklich einen ganzen Abend lang hat Tränen lachen lassen.
Exklusiv für euch erzähle ich sie hier nach: Das Dorf heisst Duvin und war bis gegen Ende des Mittelalters ein Bündner Dorf wie jedes andere auch. Doch dann begab es sich, dass in Vrin, paar Dörfer weiter auf der anderen Talseite, eine katholische Prozession stattfand. Die braven Bürger von Duvin schulterten ihre Marienstatue und marschierten damit bis nach Vrin zur Prozession. Doch dann geschah etwas, was die Bündner Geschichte mächtig aufmischen sollte: Ein Gewitter zog auf. Wer hätte das gedacht!! Doch die Geschichte geht noch weiter: Die braven Bürger von Duvin, alles Bauern, hatten gerade ihre Felder gemäht und liessen ihr Heu trocknen. Durch das Gewitter – und die beachtliche Entfernung, denn sie waren ja gerade in Vrin – ging an diesem Tag somit ihre gesamte Ernte flöten. Die erbosten Bürger von Duvin liessen sich das nun nicht einfach so bieten. Nein! Sie verfluchten die Prozession und den Katholizismus in allen Farben, stürmten mit ihrer Marienstatue nach Hause und schmissen ebendiese mit Schmackes in die gigantische Schlucht. Ab diesem Tag war Duvin nun das einzige Dorf im ganzen Tal, das protestantisch war. Gute Geschichte, was? SIE GEHT NOCH WEITER!!! Unter allen Statuen sind es nämlich insbesondere die katholischen, die einen derartig unwürdige Behandlung nicht einfach auf sich sitzen lassen. IM GEGENTEIL! Als nämlich die religiösen Streber aus dem Nachbardorf von Duvin die Statue aus der Schlucht bargen, stellten sie fest, dass diese verdammt robust war. Sie hatte den Sturz über mehrere hundert Meter nämlich fast unbeschadet überstanden. Lediglich paar Finger fehlten. An dieser Stelle der Geschichte hätte ich schwören können, dass die Statue den Bürgern von Duvin den Mittelfinger zeigte, aber nein, weit besser, es war der katholische Mittelfinger: Die Hand war nun nämlich zur „Schwurhand“ erhoben, und die Statue tat, was angepisste Statuen nunmal so tun: Sie schwor. Und zwar schwor sie, dass das Dorf der Abtrünnigen, Duvin also, als Strafe für den blasphemischen Umgang mit der Statue zwei Mal komplett abbrennen – und beim dritten Mal sang- und klanglos in die Schlucht stürzen würde. Ha! Und nun der Knüller: Offensichtlich ist Duvin in der Zwischenzeit tatsächlich bereits zweimal praktisch komplett abgebrannt. Man darf gespannt sein, wann die empörte Statue ihren Schwur zu Ende bringt! (Die Statue existiert übrigens wirklich, sie steht in einer Kapelle im Nachbardorf.)
Das Foto des Jahres 2020:
Was wünschst du dir fürs Jahr 2021?
Dass die Pandemie besiegt wird, und zwar weltweit. Abgesehen davon: Viele glückliche Momente, viel Lachen, viel Farbe, und dass es meinen Liebsten gut geht.
3 Kommentare
FrauZimt
31. Dezember 2020 bei 18:51Hach ja, unsere verregneten Tage in den Berner Alpen waren glaube ich mein Highlight dieses unschönen Jahres, ich denke immer gern daran zurück, und an meinen ersten 1. August, und ans Aareschwimmen natürlich!
Lisa
5. Mai 2021 bei 18:32Hallo liebe Ānni! Ich würde mich freuen wenn du bald mal wieder einen Post schreibst!
Deine Erzählweise ist super sympathisch und lustig!
Viele Grüße Lisa
Administratorin
19. Juni 2021 bei 20:24Liebe Lisa
Ja du, dieses Jahr komm ich kaum zum Bloggen! Aber heute gibts eine neue Folge von „Liebes Tagebuch“, versprochen!