Hobbies/ Reisen

Änni in Island, vol. II

Sodeli, wir fläzen gerdae in einer doch recht witzigen Unterkunft mit WiFi herum, und ich nutze die Gunst der Stunde und stelle ein paar weitere Fotos online.

Vielleicht noch eine kurze Randbemerkung zu unserer Art des Reisens: Wir haben alle sicher gutgemeinten Ratschläge

  • Nein!! Reist ja nicht mit dem Bus, das ist echt total mühsam, und ihr verpasst [hier beliebiges Synonym für „so gut wie alles!!“ einfügen]. Mietet ein Auto!!“
  • Nein!! Reist nicht entgegen dem Uhrzeigersinn sondern MIT, weil [hier beliebiges Synonym für „das alle anderen auch so machen“ einfügen].
  • Nein!! Ihr könnt nicht an einem einzigen Tag von Reykjavik zum Jökulsarlon fahren, weil [hier irgendwas in Richtung „das ist die schönste Region von ganz Island und ihr seid beknackt, wenn ihr die an einem Tag besichtigt“ einfügen].
  • Nein!! Wenn ihr mit dem Bus reist, könnt ihr unmöglich ohne Zelt am Rücken unterwegs sein, weil [hier beliebiges Synonym für  „ihr das sonst noch bitter bereuen werdet!!“ einfügen].
  • etc. etc.

 

grosszügig ignoriert – wie soll ich sagen, wir sind halt voll die krassen Revoluzzer.

Jedenfalls, genug der Worte, hier ein paar weitere Schnappschüsse.

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Selfoss, wie er leibt und plätschert.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ein bisschen nass war es da ja schon.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Aus dieser Perspektive kann man sich das Rudel Touristen recht gut wegdenken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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… und von da sieht er auch nett aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ähnliche Heerscharen von Schaulustigen, anderer Wasserfall: Skogarfoss.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am unwirklich schönen Strand von Vik.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vik.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Sand ist schwarz wie Lava.

 

 

 

 

 

 

 

 

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In den Wellen haben wir einen Seehund entdeckt. Leider tauchte er ab, als wir ihn fotografieren wollen, im wahrsten Sinne des Wortes.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am Jökulsarlon, der berühmten Gletscherlagune.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Gletscher im Hintergrund „kalbt“ die riesigen Eisblöcke ins Wasser…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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… wo sie teilweise jahrelang herumdümpeln…

 

 

 

 

 

 

 

 

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… bis sie irgendwann im Meer landen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Laut Reiseführer gibts die Lagune erst seit 80 Jahren…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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… als Folge der Erderwärmung.

 

 

 

 

 

 

 

 

So, ihr entschuldigt, ich muss ein weiteres Stück einer isländischen Torte essen – eine verflixt harte, zermürbende Aufgabe, aber irgendjemand muss das ja machen.

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