Schon als Teenager wollte ich unbedingt da hin, ins Land der geologischen Absurditäten, heissen Quellen, beeindruckenden Vulkane, der Pferde, der Nordlichter, der Trolle und der Gletscher. Es hat dann mehrere Anläufe gebraucht, aber schliesslich bin ich tatsächlich in Island gelandet, mit dem Rucksack am Rücken, 19 Tagen Zeit und einer ausgetüftelten Reiseroute im Kopf. Ich kann schon jetzt getrost prophezeien: Es werden noch sehr viele Foto-Beiträge folgen, das hier ist quasi nur als Appetit-Häppchen gedacht – ein paar Fotos aus Reykjavik.

… der da, nämlich. Aus Beton, riesig und ein super Orientierungspunkt für desorientierte Touristen. Haben wir gehört.

Einer der Streicher aus dem Orchester der Harpa scheint ein Troll gewesen zu sein, der – wie so viele Trolle vor ihm – zu Stein erstarrte, als die Sonne aufging.

Ich liebe, liebe, liebe Schiffe und Häfen. Warum auch immer, als Binnenlandbewohnerin. Wer weiss, vielleicht habe ich ja einen strammen Wikinger in der Ahnenreihe?

… wenn man Schiffe mag. Oder zumindest die „Harpa“ im Hintergrund, quasi die Oper von Sydney auf isländisch.
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