Lebenslage

7 Sachen.

Dieses Weekend stand im Zeichen des Babysittings, des Kochens und Backens. Die Fotos dazu à la Frau Liebe:

“ 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.“

Ich habe:

Sonnenuntergang 300x176

… beim Joggen den Sonnenuntergang geknipst…

 

 

 

 

 

 

 

Regenschutz 216x300

… beim Hüten sachgerecht den Regenschutz des Kinderwagens montiert….

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sträusschen 214x300

… der Mama des Patenmädchens ein Sträusschen gepflückt…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Milch wärmen 220x300

… dem Patenmädchen sachgerecht die Milch gewärmt (der Verabreichung danach den Titel „Slapstick mit Änni“ zu vergeben, wäre die Untertreibung des Jahrhunderts!)…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Äpfel geschnitten 300x174

…Äpfel geschnitten…

 

 

 

 

 

 

 

Muffins 300x186

… und zu Muffins für die Familie Gminggmangg verbacken…

 

 

 

 

 

 

 

 

Fajitas 300x297

… Tortillas gebacken, eine missratene Guacamole hergestellt und durch eine wohlschmeckende Tomaten-Salsa ersetzt, Rüebli geraffelt, Sourcream und Chilisauce bereitgestellt, Poulet mit Peperoni und Zwiebeln mariniert und gebraten und den Tisch schön gedeckt (nur damit der Aufwand eines leckeren Znachts mal klar ist, werter Herr Freund!!!)…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

… und ihr so?

 

 

 

 

 

 

 

Möglicherweise interessiert dich auch:

2 Kommentare

  • Antworten
    Julika
    24. März 2013 bei 20:08

    Oh, Du hast auch mitgemacht, obwohl Frau Liebe anscheinend wieder schwänzt 🙂
    Die Muffins hätte ich auch gerne gegessen, das Abendessen klingt superlecker, aber wie hast Du die Milch warm gemacht?? Mit dem Tauchsieder??? Naja, Hauptsache, es hat gemundet.

    Liebste Grüße
    Julika

  • Antworten
    aenni
    24. März 2013 bei 21:26

    Hoi Julika,
    „Tauchsieder“, das musste ich erstmal googeln… Ein mir gänzlich unbekanntes Haushaltsdingens! Nein, ich hab die abgepumpte Milch in ein Schüsselchen gestellt, mit dem Wasserkocher Wasser zum Sieden gebracht und in das Schüsselchen geleert und dann mit dem roten Thermometer den Zeitpunkt abgepasst, bis das Ganze gut 38 Grad erreicht hatte. Das alleib war kein Problem, bei der Verabreichung hingegen schwamm mein Patenmädchen förmlich in der Muttermilch… Sie akzeptiert kein Fläschchen, was bedeutet, dass man ihr die Milch mit einem kleinen Plastikbecher einflössen soll, wenn die Mama mal weg ist – ha! Theoretisch super, praktisch bringt das Baby allein mit seinem begeisterten Gestrampel wie auch mit seiner noch arg unkoordinierten Zunge das Becherchen derart ins Wackeln, dass sich der Inhalt grosszügig schwappend über das ganze Baby verteilt… 🙂 Wie auch immer, wieder was gelernt, und ich freue mich dennoch bereits auf den nächsten Hüte-Termin!
    Gruss, Änni

  • Hinterlasse einen Kommentar